...sieht Robert Peck im Gegenlicht der Stehlampe sein Spiegelbild und darin die tiefen Falten, die sich, links und rechts zwei Fingerbreit von seinen Mundwinkeln entfernt, von den Jochbeinen über sein Gesicht ziehen. Ich sehe aus wie der Tod, erschrickt er sich. Muß aufpassen, daß ich nicht zugrunde gehe. Bin bald raus über den Rand der Erschöpfung. Es ist nicht mehr zu leugnen: Ich werde älter und elender. Ein kurzer Urlaub täte mir mal wieder gut. Der letzte von einer Woche Dauer liegt Jahre zurück. ...>>>
8/12
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